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Skurilles aus Deutschland: "Der Bunker"

Stu

Von Stu in Väter, Puppen und ein Abschied von Robin Williams - Die Kinoneustarts der Woche

Skurilles aus Deutschland: "Der Bunker" Bildnachweis: © Ascot Elite

Bereits beim letzten Fantasy Filmfest konnte sich unser D0mas eine Meinung zur deutschen Genre-Ware "Der Bunker" bilden und die ist, jetzt zum offiziellen Kinostart, immer noch äußerst positiv. Wer skurriles Kinos mag, sollte definitv einen Blick riskieren, immerhin erhält der Film bei uns 7 Punkte und dazu u.a. folgende Worte:

[…] „Der Bunker“ ist aber nicht nur aufgrund seines skurrilen Humors einen Blick wert, der teilweise an die Raffinesse eines Anders Thomas Jensen erinnert, sondern auch wegen einer bemerkenswert hohen Liebe fürs Detail sowie einer äußerst schicken Inszenierung. Dass dieses Projekt dem Team um Regieneuling Nikias Chryssos (der auch das Drehbuch verfasste) am Herzen lag, flackert in jeder Filmminute sichtbar auf. Die Inneneinrichtung des Bunkers ist mit ihren kleinen Verweisen sowie den teils großartig subtilen Figuren oder Bildern wirklich ein Augenschmaus. Da wird auch nicht minutenlang auf jede Einzelheit hingewiesen, sodass auch wirklich jeder Zuschauer den Witz versteht, sondern sich darauf verlassen, dass dem Publikum eben jene Dinge ins Auge fallen, die gerade für den größten Lacher sorgen. „Der Bunker“ avanciert somit durchaus zu einem Filmvergnügen, welches man sich öfters anschauen und immer wieder etwas Neues entdecken kann […]

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