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Langer Titel, schlechter Film: "Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows"

Stu

Von Stu in Spionage, Mutationen und Genies - Die Kinoneustarts der Woche

Langer Titel, schlechter Film: "Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows" Bildnachweis: © Paramount

Wenn lange Titel automatisch gute Filmen ergäben, wäre Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows ein reinrassiges Meisterwerk. So läuft das aber nicht. Das musste auch unser Stu erkennen, der sich das Sequel für uns angesehen hat und enttäuscht den Kinosaal nach dem Abspann verließ. Er vergibt 3,5 Punkte und eine Kritik, in der u.a. folgendes steht:

[…] Fans vom Schurken Shredder dürfen sich derweil freuen. War der Turtles-Nemesis im ersten Teil noch eine Art Klingen-Transformers, wirkt er hier deutlich klassischer. Das ändert aber nichts daran, dass der Film ihn – trotz seiner Beteiligung – ihn atmosphärisch nicht einzusetzen vermag. Vergleicht man den heutigen  Shredder, mit dem aus dem ersten Spielfilm von 1990, wird deutlich wie mutlos Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows zu Werke geht. Ein echtes Gefühl von Bedrohung geht vom Neo-Shredder niemals aus. Wie beim Vorgängerfilm von Liebesman auch, zählt hier einzig und alleine das Spektakel. Stimmung, Ausstrahlung und Charme werden vom Film zu Fremdkörpern stilisiert. Und so kommt es dann, dass Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows nicht mehr ist, als eine Aneinanderreihung von animierten Actionszenen und schnarchigen Expositionen […]

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