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Starkes Indie-Kino: "In the Middle of the River"

Stu

Von Stu in Rückkehrer - Die Kinostarts der Woche

Starkes Indie-Kino: "In the Middle of the River" Bildnachweis: © Farbfilm

Independent-Regisseur feierte mit Los Ángeles einen Achtungserfolg. Sein neuer Film In the Middle of the River wird deswegen von einigen vorfreudig erwartet. Laut unserem Autor Jacko war die Vorfreude berechtigt. Die Geschichte eines Ex-Soldaten der nach Hause kommt ist richtig starkes Drama-Kino. 7,5 Punkte dafür und dazu folgendes Fazit:

„In the Middle of the River“ schildert anhand einer zermürbenden und subversiv-bohrenden Familientragödie einen sozialen Gesamtzustand, ohne dabei besserwisserisch mit billigen, unrealistischen Lösungen um sich zu werfen, was nur anmaßend und arrogant wäre. Probleme werden offengelegt, aber genauso ausformuliert, dass sich niemand – weder das Individuum noch die Allgemeinheit – vor der Verantwortung drücken kann. Niemand ist nur, aber eben auch, Produkt seines Milieus und es ist nicht damit getan, nur einzelnen Stellschrauben zu betätigen. Aber der Anfang ist oft schon damit gemacht, den persönlichen Frieden zu finden. Auch wenn das nicht unbedingt gleichzusetzen ist mit befriedigend.

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