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Monatsrückblick März - Furuha

Smooli

Von Smooli in Moviebreaks Monatsrückblick: März

Monatsrückblick März - Furuha Bildnachweis: © Sony | Szene aus "Baby Driver"

1. Meine Tops und Flops im Kino:

Tops

Captain Marvel
Der letzte Film vor dem großen Showdown wurde von vielen Seiten argwöhnisch und auch mit hohen Erwartungen betrachtet. Brie Larson trägt den Film auf unglaublich kompetenten und sympathischen Schultern und ergänzt sich perfekt mit Samuel L. Jackson. Zwar gibt es einige 'logische' Schlussfolgerungen, die am Ende sehr einfach und schlecht durchdacht wirken, aber die Laufzeit über konnte der Film unterhalten, fesseln und vor allem eins: Mich zum lachen zu bringen. Ich denke mit Captain Marvel gibt es jetzt eine neue Superheldin, die fast an die Spitze meiner Marvel-Rangliste geschossen ist. Jetzt habe auch ich Bock auf Endgame! Cool!


Flops

Gab es keine, da es mich nur einmal ins Kino getrieben hat. Die nächsten Monate werden aber besser.

2. Meine Tops und Flops im Heimkino:

Tops

Baby Driver
Es ist ein Genuss zu sehen, wie die Musik hier den Takt vorgibt, wie sich Szenen um einzelne Strophen, Oktaven und Noten schlingen und eine so perfekt abgestimmte Symphonie anstimmen, dass man einfach in die Geschichte gesogen wird. Auch wenn der Plot nicht viel innovatives bietet (aber gerade so viel, um als Meisterwerk in den letzten Jahren durchzugehen), so ist die Umsetzung doch frisch und beweist Edgar Wrights Händchen für das Besondere. Ansel Elgort in seiner bislang besten Rolle.

Moonlight
Ein hochgelobter Film, nicht nur von der Kritik, sondern auch von Zuschauern, der Gewinner von einigen Oscars und der Durchbruch für Barry Jenkins: Moonlight.  Wir rücken in die Position des Beobachters, betrachten von außen die Welt um den Protagonisten Chiron, erhaschen aber immer wieder Einblicke auf seine innere Gefühlswelt und das, was ihn von anderen Jungen in seinem Alter unterscheidet, ihn aber auch mit ihnen verbindet. Homosexualität wird hier sowohl Thema als auch Nebensache, denn es geht nicht um eine Schublade, in die er gesteckt wird, sondern wie es sein Handeln, sein Auftreten und seine Wünsche beeinflusst. In einzelnen Etappen reisen wir mit Chiron durch die Zeit, sehen ihn als Kind, Jugendlicher und schließlich als Erwachsener und am Ende, ja am Ende ist es so, als kenne man Chiron wenigstens etwas und wünscht ihm ein Leben, in dem er offen lieben kann, wen er möchte und sich nicht in eine Form pressen muss.


Ant-Man and the Wasp
Der zweite Marvel-Film diesen Monat, der mir wirklich zugesagt hat. Er fühlte sich etwas losgelöst vom Marvel-Universum an und hat sich dadurch nicht gezogen oder mit unnötig vielen Easter Eggs um sich geworfen, um den Fans zu gefallen. Zwar nicht wirklich mein Held, aber definitiv mein Humor.


Flops

Keine. Der Rest, den ich im Heimkino gesehen habe, war in Ordnung. Nicht erwähnenswert, aber auch kein Flop.

3. Mein Geheimtipp des Monats:

Mal rausgehen. Ist gut für euch!

4. Alles über Serien:

Riverdale ist immer noch ein wild ride, ich habe Cowboy Bebop angefangen, Shadowhunters quält sich durch die letzte Staffel & auch sonst überrollt mich wieder ein Berg aus Serien und neuen Staffeln und. es. wird. einfach. nicht. weniger. Uff.

5. Darüber habe ich mich geärgert:

Artikel 13, Sexismus, Rassismus... das Übliche.

6. Für den April plane ich:

Ich bin jedes Wochenende komplett verplant und unterwegs. Das bedeutet vermutlich wenig Zeit für Filme und Serien, aber ich werde sicherlich zwei oder dreimal ins Kino huschen, Serien auf der Zugfahrt schauen oder Ähnliches. Wird schon werden!

7. Filmschaffende(r) des Monats:

Edgar Wright

8. Dieser Film hat eine zweite Chance verdient:

Zweite Chance im Sinne von Re-Watch: Das geheime Fenster (so viele Kleinigkeiten, die einem erst später auffallen <3)

Zweite Chance im Sinne von Remake: Suicide Squad

9. Mein Monat hat mich an diesen Film erinnert:

Flavors of Youth

Eure Furuha

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