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Washington zurück auf dem Regiestuhl: "Fences"

Stu

Von Stu in Manchmal kommen sie wieder - Die Kinostarts der Woche

Washington zurück auf dem Regiestuhl: "Fences" Bildnachweis: ® Paramount

Mit etwas Verspätung: Die dritte Regiearbeit von Hollywood-Star Denzel Washington. Fences erzählt von einem Müllsammler, der mit seinem Leben hadert, was auch Auswirkungen auf seine Familie hat. Starkes Dramakino? Durchaus, findet unser Vitellone, aber dennoch kein herausragender Film. 5 Punkte für Washingtons Regie-Rückkehr. Hier eine Kostprobe aus der Kritk:

[...] Fences ist kein Film der feinfühligen Momente, obgleich er dies sicherlich gerne wäre. Um seiner Herkunft im Theater gerecht zu werden, setzt Regisseur Washington auf ebenjene Mittel. Eine regelrechte Flut an Dialogen muss der Zuschauer über sich ergehen lassen, getragen von deutlich überzeichneten, aber nichtsdestotrotz zum Duktus des Films passenden Schauspielleistungen. Besonders Viola Davis gebührt hierbei Lob, während es fast schon etwas Unangenehmes hat Denzel Washington dabei zuzusehen, wie er sich selbst in Szene setzt. Obgleich seine Figur eher negativ konnotiert ist, drückt die Kamera beinahe eine Art Selbstverliebtheit aus, die bei zunehmender Laufzeit etwas sehr Aufdringliches entwickelt. Ob seine Figur nun ein tragischer Held oder ein selbstgefälliges Arschloch ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Für Denzel zumindest scheint diese Entscheidung bereits von Beginn an gefallen zu sein [...]

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