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Eine Metropole ist gefallen, aber der Präsident steht noch: "London Has Fallen"

Stu

Von Stu in London fällt und Ungarn hat einen Oscar - Die Kinoneustarts der aktuellen Woche

Eine Metropole ist gefallen, aber der Präsident steht noch: "London Has Fallen" Bildnachweis: © Universum

Ja gut, God save the Queen, aber wer rettet den Präsidenten der Vereinigten Staaten? Das macht Gerard Butler in der Rolle des Leibwächters Mike Banning und weil er das in „Olympus Has Fallen“ schon so gut gemacht hat, erhält der Actionfilm nun mit „London Has Fallen“ ein Sequel. Unser Autor Soren hat sich die Fortsetzung vorab für uns angesehen und war doch recht zufrieden mit dem Ergebnis. Zumindest vergab der immerhin 6,5 Punkte und schreibt in seiner Kritik u.a. das hier:

[…] Und das [Sequel] funktioniert ziemlich gut, vor allem in Hinsicht auf seine Action. Nach einem anfänglichen Intro von etwa einer Viertelstunde geht es mit wenigen Unterbrechungen so richtig zur Sache. Im Grunde also genau das, was man sich von einem Actionfilm wünscht, richtig? Noch dazu gibt es eine Menge Szenen, die nicht nur gut ausgeführt, sondern sogar ziemlich innovativ sind. Das liegt viel daran, dass man dem Actionhelden nicht nur die Lizenz zum Töten zugesteht, sondern auch die für maßlose Brutalität, aber dazu später mehr... Das Drehbuch folgt im Wesentlichen demselben Rhythmus wie Teil 1, sodass nach einer kurzen Einführung der große Knall kommt und die restliche Zeit vor allem davon gefüllt wird, dass Mike Banning (Gerard Butler) so lange fiese Kerle umlegt, bis der Tag gerettet ist. Simpel und geradeaus. Sogar noch mehr als "Olympus", weil man Nebencharaktere, Plotlines und Emotionen, die sowieso keinen Zuschauer interessieren, weitgehend eingedampft hat, ohne dabei "weniger" Plot zu haben. […]

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