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"Unsane - Ausgeliefert": Hätte Soderbergh doch einfach nur Selfies gemacht

Stu

Von Stu in Genosse Leinwand ruft - Die Kinostarts der Woche

"Unsane - Ausgeliefert": Hätte Soderbergh doch einfach nur Selfies gemacht Bildnachweis: © Fox

meldet sich mit Unsane - Ausgeliefert zurück. Der Thriller, den er komplett mit einem Smartphone drehte, floppte in den US-Kinos mit Pauken und Trompeten und wenn es nach unserer Autorin Lida geht, tut er das auch hierzulande und zwar absolut verdient. Sie bewertet den Film mit mageren 1,5 Punkten und findet in ihrer Kritik folgendes  Fazit:

Steven Soderbergh hat sein iPhone entdeckt. Doch das dient der schrillen Inszenierung bloß als visuelles Gimmick, genau wie das verstörende Setting. Statt das inhumane Psychiatriesystem filmisch zu kommentieren, wie es der Film zu tun vorgibt, schürt die krude Story Vorurteile gegenüber Patienten und das altbewährte Stereotyp der hysterischen unzuverlässigen Erzählerin. Selbst für trashige Unterhaltung taugt die tumbe Reißbrett-Handlung voller abstruser Wendungen, Logiklücken, langweiliger Klischeetypen und abgegriffener Horror-Versatzstücke nicht.

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