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Money, Money, Money: "Generation Wealth"

Stu

Von Stu in Freundschaft und Familie - Die Kinostarts der Woche

Money, Money, Money: "Generation Wealth" Bildnachweis: © jip film & verleih

Seit 25 Jahren beschäftigt sich die US-amerikanische Fotografin und Filmemacherin in ihren Arbeiten mit Geld, Reichtum und Menschen, die im Überfluss leben wollen. Genau darum geht es auch in ihrer Doku Generation Wealth, die unsere Autorin Lidanoir bereits gesehen hat und dieser 5 Punkte gab. Hier ihr Fazit:

Lauren Greenfield inszeniert die exzentrischen Charaktere als pathetische Schreckgestalten, geplagt von Hamartia, ikarischer Anmaßung und Midas-Händchen. Reality-TV meets griechische Tragödie. Der kontrastive Katalog exzessiver Verschwendungskonkurrenz, die sich gleich einem Perpetuum mobile antreibt, zielt geschickt auf den Konsumvoyeurismus des Publikums. Der süffisante Diskurs über die extremen Auswüchse des Kapitalismus ist unleugbar amüsant, doch kaum erhellend. Genau wie ihre Protagonisten fetischisiert die Regisseurin Oberflächlichkeiten und vergisst die Substanz.

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