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Wo geht es hier zum Partyheim: Unsere Kritik zu „Dirty Grandpa“

OnealRedux

Von OnealRedux in Ein Marvel Psychopath, ein dirty Grandpa und Hoffnung - Die Kinoneustarts der aktuellen Woche

Wo geht es hier zum Partyheim: Unsere Kritik zu „Dirty Grandpa“ Bildnachweis: © Constantin Film Verleih

Man mag sich vielleicht schon etwas fremdschämen mittlerweile für Robert De Niro – für Zac Efron nun wahrlich nicht mehr – doch so eine Katastrophe hat dann wohl doch kaum jemand erwartet. Unser Autor Thomas hatte zumindest klar Worte für dieses halbgare Rentner-Jüngling-Party-Abenteuer:

[…]Und mag es bei einer Komödie noch möglich sein ohne tiefe Story oder coole Figuren durch den Humor zu überzeugen, versagt "Dirty Granpa“ am Ende leider auch bei seinen Gags. Die hier abgefeuerten Sex-Sprüche, über alle Arten des Geschlechtsverkehrs, sind abgenutzte Langweiler, alle schon mal gehört und eher peinlich als kreativ. Das hat dann auch nichts mit Prüderie zu tun, wenn man diesem derben Humor nichts abgewinnen kann, es zeugt einfach von einer unheimlichen Einfallslosigkeit der Macher. Jeder pubertäre Drittklässler, der seine ersten Schimpfwörter gelernt hat und diese nun ständig auf andere Art kombiniert, hätte das Drehbuch zu "Dirty Granpa" schreiben können.[…]

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