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Eine Eishexe verzaubert: "I, Tonya"

Stu

Von Stu in Die Sch'tis und eine Eishexe gegen Riesenroboter - Die Kinostarts der Woche

Eine Eishexe verzaubert: "I, Tonya" Bildnachweis: © DCM

Tonya Harding. Wer nur etwas für Eiskunstlaufen übrig hat, wird diesen Namen kennen, immerhin war sie involviert in einen der größten Skandale des Sports. Genau darum geht es in dem ironisierten Biopic I, Tonya mit Margot Robbie und Allison Janney (für diese Rolle bekam sie kürzlich einen Oscar). UnserAutor siBBe (der Kati Witt von Moviebreak) war davo sehr angetan. Er vergibt 8 Punkte und schreibt in seiner Kritik u.a dies hier:

[...] Wer mit Eiskunstlauf nichts am Hut hat und sich bei dem Thema direkt abwenden möchte, sollte unbedingt noch dranbleiben, denn I, Tonya ist ein mehr als lohnenswerter Film, der einige Asse im Ärmel bereithält.  Zunächst einmal wäre dies der oben bereits angesprochene Stil, mit welchem das Thema hier behandelt wird. Viele der hier vorkommenden Figuren sind alles andere als geistig bewandert und verhalten sich regelrecht absurd, was Regisseur Craig Gillespie für einige gute Lacher zu nutzen weiß und den Film wirken lässt, als wären Ethan und Joel Coen (Burn After Reading) hier beteiligt gewesen. Der Film gipfelt letztendlich in einem großen Skandal, der der ohnehin schon absurden Abfolge von Ereignissen die Krone aufsetzt. Die Handlung gestaltet sich somit als vollkommen faszinierend und unterhaltsam zugleich, trotz seines eigentlich doch tragischen Hintergrunds [...]

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