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Türchen 6 - Rückblick Mai

OnealRedux

Von OnealRedux in Der Moviebreak-Adventskalender 2018

Türchen 6 - Rückblick Mai

Monat eins nach dem großen Marvel-Loadout. Was sind die Nachwehen? Wie groß waren die Auswirkungen? Wie sehr haben die Avengers die Kinokultur verändert? Antwort: Überhaupt nicht. Nix hat sich geändert. Alles läuft weiter seinen gewohnten Gang und dazu gehört auch, das sich in Rampage -Big Meets Bigger mit gigantischen Monstern anlegt. Das ist dumme Unterhaltung. So etwas muss geahndet werden oder man findet seinen Spaß daran. So wie wir, die den Film mit ganz guten 6 Punkten bewerteten. Hier unser Fazit:

Wer ein Herz für Destruktion und Dummheit hat, wird mit „Rampage – Big Meets Bigger“ eine nicht unvergessliche, aber durchaus ganz gute Zeit im Kino verbringen. Für alle anderen gibt es ja mehr als genug Alternativen.

© Warner

Kein Bock auf Monster, aber auf Hunde? Dann habt ihr euch vielleicht s Isle of Dogs - Ataris Reise angesehen. Der Film wurde innig erwartet, konnte Andersons Erfolg von Grand Budapest Hotel an den Kassen aber nicht wiederholen. Für uns war sein zweiter Puppentrickfilm nach Der fantastische Mr. Fox auch klar nicht sein bester, wenn es auch kein Flop war. Wir vergaben 6,5 Punkten und schlossen unsere Kritik mit folgendem Fazit ab:

Für die Augen ist Wes Andersons gefälliger Familienfilm ein Fest. Die Puppentrick-Animationen sind übervoll von versteckten und überdeutlichen Referenzen, sowohl auf Kino als auch auf Pop-Kultur. Jede Szene ist ein kleines Kunstwerk, spannender als die dünne Story und interessanter als die flachen Charaktere. Letzten fehlt es an Persönlichkeit, um den prominenten Sprechern Material zu geben. Der sich von Andersons bisherigen Werken abhebende patriarchalische Unterton tut ein Übriges, um den Unterhaltungswert des holprigen Heldenmärchens zu unterminieren.

© Fox

Volle 8 Punkte und damit eines der Highlight im Mai war der Western Feinde - Hostiles mit und Rosamund Pike. Leider bekam der Film von Crazy Heart-Regisseur Scott Cooper nicht den verdienten Erfolg. Genau wie auch das Feuerwehrdrama No Way Out - Gegen die Flammen, das trotz Starbesetzung (und ) keine drei Wochen in unseren Kinos überlebte und wie der Western stolze 8 Punkte von uns bekam.

Hier unser Fazit zu Feinde - Hostiles:

Hinter der brüchigen Fassade eines klassischen Western ist „Feinde – Hostiles“ eine kraftvolle Abhandlung über Hass und Annäherung. Dargeboten wird dies sehr schroff und gewalttätig, ohne dabei die Hoffnung im Blut ersaufen zu lassen.

Hier und Fazit zu No Way Out - Gegen die Flammen:

„No Way Out“ ist alles andere als ein eskalierender Katastrophenfilm. Getragen von einer bärenstarken Besetzung, allen voran Josh Brolin als vor Lebenserfahrung strotzender Fels in der Brandung, entfaltet sich der Film vorrangig als differenziertes Charakterdrama. Joseph Kosinski inszeniert die wahren Ereignisse um eine der größten Tragödien in der Geschichte der amerikanischen Feuerwehr gewohnt visuell eindrücklich und trotzdem sensibel. Das Pathos einer übersteigerten Heldenverehrung weicht zugunsten einer dezenten realistischen Darstellung menschlicher Schicksale. Ein Blockbuster, der Überraschungen bereit hält und an die Nieren geht.   

© Studiocanal

Zum Schlussakkord dieses Rückblicks wird es Zeit für zwei große Helden. Beginnen wir mit Han Solo, der mit Solo: A Star Wars Story seinen ersten, eigenen Star Wars-Film bekommen hat. Das Projekt war spannend, denn hinter den Kulissen war einiges los. Trotz allem wirkte der Film wie aus einem Guss und mit einer Wertung von 7 Punkten, waren wir auch durchaus angetan vom Spin-Off. Hier ein Auszug aus unserer Kritik:

Auch wenn die Story von "Solo: A Star Wars Story" nicht das denkwürdigste Kapitel der Reihe darstellt, so handelt es sich dennoch um einen stimmungsvollen und auch spaßigen Film, der vor allem mit seinen starken Charakteren, ihrem gelungenen Zusammenspiel und dem passenden "Star Wars"-Feeling punkten kann.

© Marvel

Im Mai kehrte auch der Merc with a Mouth auf die Leinwand zurück. Wahrscheinlich einer der gehyptesten Filme des Jahres, der uns durchaus gut gefallen hat und der sich mit Solo: A Star Wars Story dieselbe Wertung teilt, auch wenn nicht alles glänzt bei Deadpool 2. Hier unser Fazit:

„Deadpool 2“ erfüllt alle Haupterwartungen, die an ihn gestellt wurden: Mehr Referenzen, mehr Action, mehr Merc with a Mouth. Das war es dann auch schon, was die Fortsetzung zu bieten hat. Keine Sorge, kurzweiliger Spaß, zwischen lächeln und losprusten balancierend, bietet der Film. Schaut man allerdings genauer hin und erkennt, was sonst noch möglich gewesen wäre, legt sich durchaus der Schatten der Ernüchterung über das Sequel, das im Grunde arg konventionell geraten ist.

© Fox

Diese Filme machten den Wonnemonat Mai noch etwas wonniger: Herrliche Zeiten, 7 Tage in Entebbe, System Error - Wie endet der Kapitalismus? , Nach einer Wahren Geschichte, The Cleaners, Zwei im falschen Film, Augenblicke: Gesichter einer Reise, Back for GoodFiglia mia und In den Gängen.

Diese Filme im Mai waren enttäuschend: Rewind: Die zweite Chance, Letztendlich sind wir dem Universum egal und  Blumhouse präsentiert: Wahrheit oder Pflicht.

Tägliches Gewinnspiel: Die heutige Frage für das täglich Gewinnspiel lautet: Wie würde euer nächster Star Wars Film aussehen? Was würdet ihr erzählen wollen? Wer sollte Regie führen? Zu gewinnen gibt es heute die DVD von Am Strand!

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Gesamt Gewinnspiel: Wenn ihr bei der Gesamtverlosung mitmachen wollt, dann beantwortet folgende Frage und schickt diese am Ende gesammelt an uns: Wie wurde Rob Delaney für die Rolle des Peter in Deadpool 2 gecastet?

Autor: Sebastian Groß

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