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Cinema Asia: "Mirai - Das Mädchen aus der Zukunft" - Kritik (Japan)

siBBe

Von siBBe in Cinema Asia 2019

Cinema Asia: "Mirai - Das Mädchen aus der Zukunft" - Kritik (Japan) Bildnachweis: © AV Visionen GmbH

Story
Der vierjährige Kun wächst unbeschwert auf – bis seine kleine Schwester Mirai geboren wird. Von nun an steht er nicht mehr allein im Mittelpunkt, sondern muss sich die Aufmerksamkeit seiner Eltern hart erkämpfen. Zum allem Überfluss schimpfen sie ständig mit ihm, und mit dem Baby kann er nicht mal richtig spielen! Doch immer, wenn Kun besonders wütend wird, geschehen im Garten des Hauses magische Dinge. So begegnet er dem Familienhund in menschlicher Gestalt, seinem längst verstorbenen Urgroßvater, und plötzlich sogar seiner Schwester in Teenagergestalt: der Mirai aus der Zukunft! In den kleinen Abenteuern, die Kun dabei erlebt, lernt er einiges über sich selbst – und vor allem auch, dass das Leben mit Mirai gar nicht so schlimm ist wie gedacht …

Fazit

"Mirai - Das Mädchen aus der Zukunft" ist ein ebenso wunderschönes wie menschliches Gleichnis über Familie, Zeit und Raum. Dank der liebevollen wie sympathischen Charaktere, der visuellen Kraft sowie der grandiosen lockerleichten Erzählkunst, kann sich der Zuschauer fantastisch in der Welt von Kun verlieren. Hier ist indes alles möglich, sodass sogar scheinbar unmögliche Grenzen gesprengt werden können. Zum Verständnis, zur Versöhnung, zum Lernen und Wachsen. Bitte unbedingt zusammen mit der Familie oder Freunden sehen.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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